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Grüne lassen Energiekosten dramatisch explodieren 27.09.2023

Es ist die Ruhe vor dem nächsten Sturm, und der wird für Geringverdiener, Arbeitslose und Bürgergeldempfänger fürchterlich werden, das ist klar. Alle Zeichen stehen auf dramatische Preisanstiege in quasi allen Bereichen des täglichen Lebens, keiner wird verschont.Langsam aber sicher nehmen die Warnungen vor dramatische Preiserhöhungen erste Formen an. Reden Die Grünen und auch Scholz noch fälschlicherweise davon, daß durch die Windräder und erneuerbaren Energien die Strompreise drastisch sinken werden, werden sich die Bürger demnächst auf eine neue Kostenwelle einstellen müssen. Denn eines ist klar: Sollte es jemals dazu kommen, daß durch diese ideologischen Umstellungen irgendwann nach Fertigstellung nach 2030 die Stromproduktion tatsächlich günstiger wird, dann wird der Basisstrom so hoch sein, das die Senkung immer noch deutlich über den heutigen Kosten liegen wird. DAS sagen ihnen aber keine grünen Politiker, denn alle sollen ja mitmachen bei dem Irrsinn, und wer nicht will wird dazu gezwungen.

Und damit auch alle bei dem Wärempumpenirrsinn mitmachen, wird mal eben das Heizöl und Gas künstlich durch die grüne Regierungsbeteiligung erhöht. Und wie geht das ? Statt die CO2 Bepreisung nach hinten zu schieben um den Bürgern möglichst lange günstige Preise zu geben wird diese nicht nur einfach schon zum 01.01.2024 gemacht, nein, die Grünen haben die Frechheit diese noch höher zu machen als eigentlich geplant war. Damit die Bürger noch höhere Kosten zahlen müssen. Wie hatte es Frau Lang, eine aus der Unwissendengruppe der Grünen, bei Markus Lanz gesagt: Gas und Öl werden in den nächsten Jahren so teuer werden, das es unbezahlbar wird. Genua, aber nur deshalb, weil die Kosten künstlich in die Höhe geschraubt werden. Das hat sie vergessen zu sagen. Schon jetzt gibt es ernsthafte Nachrichten darüber, das die Heizölpreise ansteigen. Und zwar kontinuierlich. Natürlich handgemacht, denn jeder weiß ja, in Kürze beginnt die Heizperiode. Und da kann man so praktisch die Taschen aufhalten. Angeblich sei das Russland Embargo unter anderem dafür verantwortlich und die höheren Heizölimporte aus den USA; alles Nonsens, die Sanktionen, die von Anfang an Deutschland viel mehr geschadet haben als Russland, die ganzen dummen Sprüche, Russland könne seine Rechnungen nicht mehr bezahlen, das Geld würde zur Bezahlung des Krieges fehlen bla bla bla, da kann jeder sehen was grünes Geschwätz wirklich wert ist. Gar nichts. Und passend dazu, denn diese Staaten sind ja auch nicht dumm, wurden in den arabischen Förderländern die Mengen verknappt. Natürlich auch künstlich, alles wegen der Preistreiberei. Und die Preise werden noch weiter steigen, wenn China und die USA erhöhten Bedarf anmelden. Schauen wir uns einmal die Heizölpreisentwicklung an: Ende September 2020 kostete der Liter sage und schreibe 0.39 Cent. Am 31.12.2020 lag er schon bei rund 57 Cent. Im Laufe der Monate ist der Preis in kleinen Schritten, aber permanent angestiegen. Am 31.12.2021 lag er schon bei rund 85 Cent/Liter. Die Spitze hatte er am 09.03.3022 mit bombastischen 2.15 Euro / Liter. Der Preis hat sich dann im Laufe des Jahres 2022 im Bereich 1.20 Euro – 1.60 Euro bewegt. Am 31.12.2022 lag er bei 1.23 Euro / Liter. Im Mai / Juni diesen Jahres dann schwankte der Preis um die 85 – 95 Cent, bis in der letzten Juliwoche der Preis anstieg. Und das kontinuierlich bis heute bis auf minimalste Senkungen. Derzeit liegt der Preis bei rund 1.11 Euro / Liter. Nur mal als Traum an vergangene  Zeiten: Im März 2003 lag der Kurs mit Bestpreis bei nur rund 31 Cent / Liter. Wie gesagt, nur Träume.

Schauen wir uns die Strompreisentwicklung an (Quelle: Verivox). Natürlich kann immer nur von einem durchschnittlichen Wert ausgegangen werden. Als Durchschnittsverbrauch wurden 4000 kWh zugrunde gelegt. Anfang 2021 lag der Preis pro Kilowattstunde um 23.50 Cent. Am 31.12.2021, da war noch gar kein Ukrainekrieg, war der Strompreis künstlich schon auf rund 47.40 Cent angestiegen. Künstlich durch die Politik und unsägliche Machenschaften beim Einkauf angetrieben. Inzwischen sollte es jeder mitbekommen haben, was bei der Strombörse abgegangen war: Deutschland zahlt immer den höchsten Strompreis für die gesamte Menge, auch wenn sie große Mengen wesentlich günstiger bekommen könnte. Heisst in der Praxis als Beispiel: Deutschland braucht 100 Terrawatt Zukauf. Davon gibt es an der Strombörse  80 Terrawatt für 20 Cent Einkauf, die restlichen 20 Terrawatt für 25 Cent. Dann zahlt Deutschland für die gesamte Menge 25 Cent. Im Laufe des Jahres 2022 sind dann die Preise drastisch angestiegen bis zum Höchstwert 70 Cent pro Kilowattstunde. Daher wurde die Strompreisbremse  bei 40 Cent eingeführt. Ausserdem wurde die EEG Umlage abgeschafft. Nach einigem Hin- und Her hat sich der Preis derzeit um die 30 Cent eingependelt. Weise Vorausseher sehen bis Ende des Jahres klare Anzeichen das der Preis wieder über die Strompreisbremse, die ja auslaufen wird, steigen wird. Der wahrscheinlich endgültige Auslauf der Bremse zum 31.12.2023 wird für die Stromversorger ein klares Signal sein, wieder bei den Kosten zuzulangen. Sie werden es erleben.

Aber egal wie es kommt, ich habe auf einer Internetseite eines Online – Nachrichtenmagazins folgende Info gelesen, die ich in höchstem Grade unverschämt finde. Es geht hierbei um die Info, das Mieter mit einer erneuten Erhöhung der Nebenkosten eventuell schon in diesem Jahr oder zu Beginn des nächsten Jahres rechnen müssen. Dann der Zusatz: Die Mieter sollten sich schon jetzt ein Finanzpolster zulegen und monatlich Geld auf ein Tagesgeldkonto oder Sparbuch überweisen. Und Haushalte mit geringem Einkommen könnten finanzielle Probleme bekommen. Ach nee was für eine Weisheit. Woher die vielen Bürger, die geringes Einkommen, woher auch immer haben, das Finanzpolster bezahlen sollen, diese Weisheiten verbreitet der Schreiber nicht. Wirklich dumme Sprüche, auf die jeder verzichten kann.