Achtung ! Alarm ! Diese Überschrift bedeutet schon bei einigen „ grünen „ Lesern Rassismus, dabei werde ich heute mal beleuchten, welche  Sonderleistungen obig genannter Personenkreis hier in Deutschland erwarten darf, während deutsche Bürgergeldempfänger oder andere Bedürftige davon nur träumen können. Dies ist ein Tatsachenbericht und der darf nach derzeitigen geltenden Gesetzen noch veröffentlicht werden. Und deshalb geht´s jetzt los. Beginnen möchte ich mit den bereitgestellten Unterkünften. Während wir in Deutschland rund 40.000 Personen obdachlos sind oder in Behelfsunterkünften der untersten Art zeitweise leben müssen, rund 180.000 sind in der sogenannten Wohnungsnotfallhilfe untergebracht, dazu kommen rund 50.000, die derzeit bei Freunden und Bekannten wohnen dürfen. Nicht so bei Flüchtlingen. In der Regel kommen die in einer der Sammelunterkünfte unter bei freier Logie, Essen, Trinken und kompletter medizinischer Versorgung, um dann in gerne auch mal in Wohnungen untergebracht zu werden, die von Gemeinden mal eben von langjährigen Bewohnern befreit worden sind. Oder kommen gleich in eine Luxusherberge wie ein Hotel. Hier gibt es schon mehrere aktuelle Beispiele, das aktuellste ist aus Nordrhein Westfalen das Hotel Van der Valk in Gladbeck-Ellinghorst. Ein schönes gemütliches 4-Sterne Hotel mit, so die Beschreibung, großartiger Lage. Und damit es auch an nichts fehlt, hat das Hotel auch einen Geldautomaten vor Ort, kostenloses WLAN und SAT TV, ein Billiardzimmer und mehrsprachiges Personal, leider nur Englisch, Türkisch und Niederländisch. Und natürlich Deutsch. Und bei schlappen geschätzten 600.000 pro Monat nach Einzug der Flüchtlinge ein echtes Schnäppchen, das die Kommune mit oder ohne Hilfe des Landes gerne übernimmt, auch wenn noch vor wenigen Wochen ein Gejammer bei den Flüchtlingsgipfeln durch die Räume ging, von wegen, nicht mehr bezahlbar. Nee  iss klar. Davon können langjährige Obdachlose nur träumen, die teilweise bei Wind und Wetter jahrelang auf der Straße oder unter Brücken schlafen müssen. Dazu kommen seltsame Anwandlungen städtischer Wohnungsämter. Alte leerstehende Gebäude, die früher für Beamtenämter gedient haben, jetzt leer stehen und in städtischer Hand sind, waren bisher angeblich nicht geeignet für die Aufnahme wohnungssuchender deutscher Bürger. Uupps, da kommen Flüchtlinge in die Gemeinde; plötzlich ist das Gebäude sehr wohl für Unterkünfte einrichtbar, und zwar schnell und ohne Kostenlimit. Und wenn die dann schon mal hier sind, werden sie weiter heiss und innig umsorgt, insbesondere auch die ukrainischen Flüchtlinge. Da wirbt eine deutsche  große Versicherung damit, allen ukrainischen Flüchtlingen eine kostenlose Haftpflichtversicherung anzubieten, und da manche Ukrainer offensichtlich ihr liebstes Stück, das Auto, irgendwie  gleich mitgebracht oder nachgeholt haben, gibt es in einigen Orten die kostenlose Inspektion und möglich Reparatur gleich obendrauf. Und natürlich müssen diese Personengruppen erst einmal von ihrem Trauma Abstand bekommen, und wie  geht das neben Gesprächen besser als sie zu beschäftigen, abzulenken, zum Beispiel mit Besuchen in Zoos, Freizeitparks, Veranstaltungen. Der Zoo Hannover bietet z.B. Ukrainern 50 % Rabatt auf die Eintrittskarte an,  auch viele andere Veranstalter gewähren Rabatte oder freien Eintritt. Wäre ja alles nicht so schlimm, wenn nicht deutsche Bürgergeldempfänger diese Rabatte nicht auch bekommen würden, aber leider Pech gehabt. Und natürlich muß man in der Heimat auch mal anrufen, ob man gut angekommen ist, die sozialen Kontakte in die Heimat dürfen nicht verloren gehen, oftmals die einzige Stütze in den ersten Monaten.

Kein Problem, dafür sorgen 2 große Mobilfunkanbieter in Deutschland mit kostenlosem Internetzugang für Flüchtlinge. Und damit sich das Ganze auch finanziert, haben einige Anbieter ihre Kosten für Internet gerade in diesen Wochen erhöht. Well done. Aber es geht ja weiter. Die Flüchtlinge und Migranten wollen (oder soll ich lieber sagen sollen) ja hier arbeiten, so wie es uns die Politik immer vorgaukelt, Stichwort Fachkräfte und Rentenzahler, ich könnt lachen. Und damit die auch schnell (oder langsam) einen Arbeitsplatz finden, werden sie bei Arbeitsvermittlungen schon mal bevorzugt, und zwar so sehr, das Behinderte mit Schwerbehindertenausweis, die ja bei gleicher Eignung für einen Job bevorzugt werden sollen, trotzdem nicht zum Zug kommen. Glauben Sie nicht ? So z. B. in Hannover. Der grüne Bürgermeister hat verfügen lassen, das 30 % der öffentlich zu vergebenen Jobs für Flüchtlinge reserviert werden. Da interessiert es nicht, ob ein deutscher Bewerber mit Behindertenausweis diesen Job auch ausführen könnte, er wird gar nicht in die Wahl einbezogen. Und alles gesetzlich. Eine Beschwerde beim Amt dagegen brachte nix ausser Aus- und Schönreden. Und auch das Beispiel, das ein langjähriger deutscher Arbeitnehmer, der mit 60 seinen Arbeitsplatz verloren hat und monatelang beim Amt kein Geld bekommt weil er immer wieder neue Nachweise erbringen soll und muß, die dann geprüft werden, ohne das er einen Cent Vorschuß bekommt. Als er nachfragt, bekommt er die Antwort beim Amt, er könne doch zu seiner 80 jährigen Mutter einziehen. Und die könne ihn auch unterstützen mit der Rente. Ein Parallelfall: Eine Flüchtlingsfamilie beantragt beim Amt mit Hilfe eines Sozialarbeiters  Sozialgeld. Der Antrag wird logischerweise nicht sofort genehmigt sondern muß erst geprüft werden, einen geldlichen Vorschuß kann sich die Familie aber gleich am städtischen Geldautomaten abholen.Kommen wir zu den Tafeln. Jeder hat es schon gehört, je mehr Flüchtlinge und auch letztlich Ukrainer nach Deutschand  gekommen sind, desto mehr gehen auch zur Tafel. Das hat dazu geführt, das manche Tafeln nicht nur keine neuen Bedürftigen mehr aufnehmen, teilweise reichen die zur Verfügung stehenden Lebensmittel nicht mehr aus, um allen ein ausreichendes Paket zu schnüren. Dabei ist bekannt, das die Quote der Flüchtlinge immer mehr zunimmt, die Quote der Deutschen immer mehr abnimmt. Ist doch komisch, weil doch Flüchtlinge und deutsche den gleichen Bürgergeldsatz bekommen, also gleichbedürftig sind, findet da ein Verdrängungswettbewerb statt ? Also ich habe die Tafeln in Göttingen seit Wochen beobachtet: Der Ausländeranteil, so sage ich das, weil ich ja nicht erkennen kann, ob das Flüchtlinge sind oder nicht, ist geschätzt bei 80 % und höher. Da wundert mich, wo doch in früheren Zeiten die Tafeln ebenso ausgelastet waren, aber überwiegend mit Deutschen Bedürftigen.

Und wo ich gerade in Göttingen angekommen bin. Zu Coronahochzeiten, wo in den Brennpunktvierteln Groner Landstraße , Hagenweg und Maschmühlenweg Quarantänebestimmungen die  ganzen Hochhausbewohner, die mit 95 % Ausländeranteil dort leben, lahmgelegt worden sind, kam es teilweise zu gewalttätigen Ausschreitungen der Bewohner. Letztlich hat sich die Stadt Göttingen damals dazu entschlossen, den Bewohnern der Groner Landstraße, ein besonderer Brennpunkt, neben kostenloser Lebensmittel- und Getränkeversorgung auch kostenlos Drogen und Alkohol abzugeben. Kein Märchen, ist wahr. Von kostenloser Versorgung konnten deutsche bedürftige Coronabetroffene  nur träumen. Corona ist ja nun quasi vorbei, die Brennpunktviertel gibt es noch immer. Und da hat die Stadt Göttingen mit Hilfe des Bundesministeriums ein Programm gegen Ausgrenzung aufgelegt, um Personen, die am stärksten benachteiligt sind, zu helfen. Diese Hilfen sollen, so heisst es, EU Zuwanderern und Kindern, dazu Wohnungslosen und von Wohnungslosigkeit bedrohten Personen zugute  kommen. Soweit klingt das gut, man könnte denken, jeder Wohnungslose ist gemeint. Falsch gedacht, später steht im Kleingedruckten: Das Projekt soll vor allem Zugewanderten aus  Südosteuropa zugute kommen. Aha, also nicht jeder Bedürftige. Für berufliche und soziale Teilhabe, so heisst es. Ach, bei allen anderen deutschen Bürgergeldempfängern scheint das ja egal zu sein. Denn für Freizeit, Kultur und Unterhaltung stehen knapp 50 Euro im Monat zur Verfügung, theoretisch, für Bildung 1.81 Euro, also nix. Diese Summe kommt im übrigen dadurch zustande, weil offensichtlich bildungsarme Politiker die bestimmt oder errechnet haben. Und nun das Beste: Für diese eben genannten Posten Beruf und Soziales stellt der Bund satte 1.71 Mio. Euro zur Verfügung, dazu die Stadt Göttingen 190.000 Euro. Im Hagenweg gibt es ca. 170 Bewohner, in der Groner Landstraße cirka 800 Bewohner, insgesamt also rund 970 Personen. Davon abziehen müssen wir natürlich nicht arbeitsfähige Personen im Rentenalter und die vielen Kinder, so daß davon ausgegangen werden kann, rund 4000 – 5000 Euro pro Person stehen zur Verfügung. Darüber würde sich manch ein deutscher Bürgergeldempfänger auch freuen. Mal ins Kino, in einen Zoo oder anderswo hingehen zu können. Aber Pech gehabt. Ich könnte die Liste der Bevorzugungen seitenweise fortsetzen, aber es reicht mir. Ich möchte  einfach mal aufzeigen, das nicht die Behauptungen, Flüchtlinge würden bevorzugt, falsch sind, sondern diejenigen Lügner sind, die immer behaupten, alle würden das Gleiche bekommen. Und klar ist auch, das die genannten Beispiele und Sonderleistungen nicht auf alle zutreffen aber es sind in der Regel keine Einzelbeispiele. Und zum weiterem Verständnis, weil es Leser gibt, die das sonst nicht begreifen, sind mit Deutschen Bürgern alle gemeint, die einen Deutschen Pass haben, also auch ehemalige Ausländer und Migranten. Rassismuskeule also gleich mal zu Hause lassen. Fazit: Wenn sich manche Politiker, Experten und Flüchtlingsvertreter nicht immer so verlogen und heuchlerisch über die angebliche schlechte  Situation bei ALLEN Flüchtlingen, ALLEN Migranten äußern würden, bräuchte man über diese Themen auch nicht berichten. Inzwischen ist aber eines klar geworden: Ein Flüchtling oder Migrant ist nicht automatisch jemand, der verfolgt, bedroht, seine Wohnung und/oder Familie durch Krieg verloren hat und Hilfe braucht, sondern heutzutage auch jemand, der einfach ein besseres Leben haben möchte und dabei gerne die noch umfangreichen sozialen Geschenkleistungen in Deutschland annehmen möchte. Ganz nach dem Motto a la Göring Eckhardt: Flüchtlinge sollen sich in den deutschen sozialen Systemen wohlfühlen. Genau.